Die Pelletsverbrennungsanlagen
Holzpellets bestehen aus naturbelassenem Holz. Als Rohstoff für die Pelletserzeugung dienen Hobel- und Sägespäne, welche in der holzverarbeitenden Industrie als Nebenprodukt in großen Mengen anfallen. Der unbehandelte Rohstoff wird unter hohem Druck verdichtet und zu Pellets gepresst. Laufende Qualitätskontrollen garantieren einen hochwertigen Brennstoff mit geringer Restfeuchte und hohem Brennwert.

Der Lagerraum einer Pelletsheizung wird meist einmal jährlich von einem Tankwagen über einen Schlauch sauber und problemlos befüllt. Die Lagerraumgröße beträgt zB für ein durchschnittliches Haus mit 150 m² Wohnfläche nur ca. 6 m²!
Saugsystem:

Vollautomatische Pelletsheizung mit Saugaustragung. Saugsysteme eignen sich für alle räumlichen Situationen. Bei ausreichend großem Pelletsbehälter im Heizkessel genügt eine 1- bis 2-malige Befüllung während des Tages.
Schneckensystem:

Vollautomatische Pelletsheizung mit Förderschnecke. Die Holz-Pellets werden mittels sogenannter Förderschnecke in den Heizkessel befördert. Bei räumlich schwierigen Gegebenheiten erfolgt häufig eine Kombination mit einem Saugsystem
Halbautomatische Beschickung:

Pellets-Behälteranlagen. Ein Vorratsbehälter muss von Hand befüllt werden und hat eine Kapazität von einigen Tagen. Behälteranlagen sind in der Anschaffung günstiger als vollautomatische Pelletsheizungen; dafür muss ein deutlich höherer Brennstoffpreis bei abgepackter Ware und ein erhöhter Arbeitsaufwand in Kauf genommen werden.